Hyperglykämische Hormone sind entscheidende Regulatoren der Glukosehomöostase bei Tieren, die die Wirkung von Insulin entgegenwirken, um angemessene Blutzuckerwerte aufrechtzuerhalten. Diese Hormone sind essentiell für die Energiebewegung während Stress, Fasten und körperlicher Anstrengung und sorgen dafür, dass die Zellen genügend Treibstoff haben, um zu funktionieren.
Krabben-Hyperglykämisches Hormon (CHH) in Krustentieren ist ein Schlüsselnervenkleber, der eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und in der Physiologie spielt, als Stresshormon wirkt und stressinduzierte Hyperglykämie vermittelt. Dieses Hormon ist spezifisch für Krustentiere und hebt die einzigartigen regulatorischen Mechanismen hervor, die in Wirbellosensystemen zu finden sind.
Forschungsanwendungen und klinische Bedeutung (Tierfokus):
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Stressreaktion: Hyperglykämische Hormone vermitteln die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion und bereiten Tiere darauf vor, mit stressigen Situationen umzugehen. Das Verständnis dieser hormonellen Reaktionen ist entscheidend für das Wohlbefinden von Tieren, den Naturschutz und die Veterinärmedizin.
- Krustentierphysiologie: Die Forschung zu CHH liefert Einblicke in den Stoffwechsel von Krustentieren, Stressreaktionen und die Anpassung an Umweltveränderungen.
- Vergleichende Endokrinologie: Die Untersuchung von hyperglykämischen Hormonen in verschiedenen Tierstämmen liefert wertvolle Einblicke in die Evolution der Stoffwechselregulation.